Heilpraktikerin Katrin Passoke
Über mich

Mein Werdegang
1985:
Abschluss Physiotherapeutin an der Medizinischen Fachschule der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in Dresden1985 bis 2008
Physiotherapeutin im Kneippkurbad Bad Schandau (bis 1992) und in der Kirnitzschtal-Klinik Bad Schandau (ab 1993)2003 bis 2008:
nebenberufliche 5-jährige Ausbildung Osteopathie am IfAO (Institut für Angewandte Osteopathie, Bitburg)
2008 bis Juni 2016
überwiegend osteopathische Arbeit in der Kirnitzschtal- Klinik Bad SchandauMärz 2013
Abschluss als Heilpraktikerinseit Juli 2016
eigene Praxis für Osteopathie in Pirna
Ich bin Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
www.osteopathie.de
Weiterbildungen
April-November 1999:
4-teiliger Kurs in Cranio- Sacral- Therapie bei Jean- Pierre LehrMärz-Juni 2001:
2-teiliger Kurs in Viszeraler Osteopathie bei Jean-Pierre LehrSeit März 2013:
Heilpraktikerin (Erlangung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung)
Postgraduate Weiterbildungen
Die Osteopathie ist ein sich stetig entwickelndes Feld – fundierte Weiterbildungen nach dem Abschluss sind ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Durch kontinuierliche postgraduale Fortbildungen vertiefe ich mein Wissen, erweitere meine therapeutischen Möglichkeiten und bleibe fachlich auf dem neuesten Stand.

- Integrative Kinderosteopathie bei Dorothea Metcalfe-Wiegand
- „Osteopathie in der Geriatrie“ bei Iris Ginsberg
- „Die Bedeutung des autonomen Nervensystems in der Osteopathie“ bei Iris Ginsberg
- „Spezifische Anatomie und Physiologie des Kehlkopfes“ bei Ruth Weimer
- „Meditation“ bei Markus Hirzig
- „Blutegeltherapie“
- „Intelligenz der Dysfunktion verstehen in der osteopatischen Praxis“ bei Markus Hirzig
- „Kinder-Rebirthing“ bei Esther Göbel und Debora Feile
- „Kinesiologie für Öleanwender“ bei Sabine Wittig-Lehr und Katja Greif
- „Meditation als wichtiges Tool für den Osteopathen in der biodynamischen Praxis“ bei Markus Hirzig
- „Silent Inflammation“ beiManuela Kaess
- „Intelligenz der Dysfunktion verstehen in der osteopatischen Praxis“ bei Markus Hirzig
- „Fachfortbildung Aromatherapie“ bei Jürgen Amler
- „Die Psychologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes aus der Sicht des Babys“ bei Esther Göbel und Dr. Ludwig
- „Osteopathie in den subtilen Feldern des Seins“ bei Vincent Benedetto
- „Meditation als wichtiges Tool für den Osteopathen/tin in der biodynamischen Praxis“ bei Markus Hirzig
- „Die Intelligenz der Dysfunktion in der osteopathischen Praxis“ bei Markus Hirzig
- „Der Dialog mit dem Baby. Eine prä-, peri- und postnatale Kommunikation mit dem Baby.“ bei Esther Göbel
- „Inkarnation“ bei Markus Hirzig
- „Biodynamische Craniosacral-Therapie“ bei Gabrielle Friedrich
- „Inkarnation- Verkörperung der Seele als Prinzip der Gestaltung“ bei Markus Hirzig
- 2-jährige Ausbildung „Osteopathie auf dem Gebiet der Pädiatrie“ bei Jean-Pierre Lehr, Iris Ginsberg, Ilse von Studzinski, Esther Göbel
- Refresher-Seminar „Biodynamische Craniosacral- Therapie“ bei Jean-Pierre Lehr und Ilse von Studzinski
- „Biodynamische Craniosacral- Therapie“ bei Gabrielle Friedrich
- „Jenseits der osteopathischen Dysfunktion und auf der Ebene der energetischen Arbeit“ bei Ilse von Studzinski und Dr. Gerhard Axt
- „Bedeutung embryologischer Wachstumsvorgänge für die Osteopathie in Diagnose und Behandlung“ bei Ilse von Studzinski, Dr. Gerhard Axt
- „Gynäkologische Aspekte in der Osteopathie Teil 2“ bei Myriam Vlemicxs
- „Osteopathie auf biodynamischer Ebene“ bei Gabrielle Friedrich
- „Körpersymptome und Persönlichkeitsstruktur“ bei Dirk Leineweber
- „Morphodynamik der Gehirnentwicklung Teil 2“ bei Patrick van den Heede
- „Morphodynamik der Gehirnentwicklung“ bei Jean- Pierre Lehr
- „Studium biodynamischer Phänomene“ bei Henri Louwette
- „Arbeitsgruppe Osteopathie“ bei Patrick van den Heede
- „Gynäkologische Aspekte in der Osteopathie Teil 1“ bei Myriam Vlemicxs
- „Manuelle Techniken bei Bandscheibenproblematiken“ bei Pierre Michel Dugailly
- „Arbeitsgruppe Osteopathie“ mit Christian Schilling, Ruth Weimer
Philosophie
Die Osteopathie sieht jeden Menschen in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele.

Im Vordergrund der Behandlung steht nicht das Symptom.
Ziel der Behandlung ist eine Verbesserung der Mobilität aller Gewebe, Organe und Gelenke und eine verbesserte Zirkulation zu erreichen, um so Ressourcen und Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Die Heilung an sich führt der Körper des Patienten selber durch.
Darüber hinaus kann sich der Behandlungserfolg zeigen in
- einer verbesserten Körperwahrnehmung,
- einer besseren Anpassungsfähigkeit
- einer positiveren Lebenseinstellung